Freitag, 24. Oktober 2014

Namaste Nepal/Kathmandu

Nepal/Kathmandu war uns auf Anhieb sehr sympathisch. Kleiner überschaubarer Flughafen, die Menschen freundlich, aber nicht aufdringlich und weitaus weniger Lärm trotz vieler Autos und Motorräder. 
Dieses Mal war auch unser Abholservice da und hat uns durch Enge Gassen Kathmandus zu unserem Hotel in Thamel gebracht. In diesem Stadtteil befinden sich die meisten Hotels und Restaurants, sowie eine Menge Geschäfte, es ist also der Touristenteil von Kathmandu, aber sehr sympathisch. Man kann sich ewig in den kleinen Gassen von Geschäft zu Geschäft hangeln und endlos viele Dinge entdecken. Aber natürlich gibt es noch andere Stadtteile und viel mehr zu sehen.
So gibt es südlich von Thamel den Kathmandu Durbar Square. Ein Platz an dem sich der Palast der Könige befindet und eine große Anzahl an Tempeln. Es war zwar nicht so einfach zu finden, aber nach einigen Umwegen waren wir da. Es gibt nämlich in Kathmandu so gut wie keine Strassennahmen, hier orientiert man sich an Plätzen und wenn man einen Einheimischen fragt, an welcher Stelle auf der Karte man sich befindet bekommt man nur eine ca. Angabe. Aber es gibt ja auch noch andere Touristen, da sind die Angaben dann um einiges genauer. 


Und da wir gerade so gut waren im Orte finden haben wir uns gleich den nächsten vorgenommen, Swayambhu, ein Tempelkomplex auf einem Hügel im westlichen Kathmandu. Aufgrund der dort lebenden Affen ist er auch als "Affentempel" bekannt. Es ist eine der ältesten buddhistischen Tempelanlagen der Welt. Am Fuße der Hügel befindet sich eine Steinplatte mit den Fußabdrücken Buddhas, von dort führen 365 Stufen, flankiert von bunten Figuren und Souvenirverkäufern zur Tempelanlage. Es ist eine tolle Anlage, die von Buddhas Augen überschaut wird.




Um etwas aus der Stadt heraus zu kommen haben wir heute eine kleine Wanderung im Kathmanduthal unternommen. Es ging hoch hinaus um eventuell einen Blick auf den Mount Everest erhaschen zu können. Leider haben Nebel und Wolken uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir konnten aber einen Blick auf die Spitze eines weiteren 8000er erhaschen (Dhaulagiri I) und wir haben unseren ersten Sonnenbrand abbekommen.













1 Kommentar:

  1. Hallo Karina und die restlichen Knorrs,
    einfch toll Eure Reise so miterleben zu dürfen. In Ulm nebelt es mal wieder und ist ziemlich kalt. Wir sind immer gespant auf den nächsten Bericht und wünschen Euch weiterhin alles Gute;
    herzlichst Marianne und Roland

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