Am nächsten Morgen fuhren wir mit der Metro in das Zentrum der Stadt, dem Zocalo. Rund herum um diesen Platz befinden sich die wichtigsten Gebäude, wie der Palacio national, dem Sitz des Präsidenten, das Rathaus und die Catedral metropolitana, die größten Kathedrale Mexicos und die größte Barockkirche der Welt.
Rathaus mit Weihnachtsdekoration
Nachdem wir uns diese imposanten Gebäude angesehen hatten unternahmen wir eine drei Stunden Tour mit dem Turibus durch den historischen Teil der Stadt.
Vorbei am Palacio Postal...
... dem Palacio Bellas Artes...
.... bis zum Nationalmuseum für Anthropologie über den Stadtteil Condesa, mit seinen vielen kleinen Kaffees, am Monument Benito Juares und dem Torre Latinoamericana vorbei wieder zum Zocalo.
Für den zweiten Tag hatten wir uns verschiedene Museen und den Mercado de Artesenias vorgenommen. Wir haben im Süden der Stadt mit dem Frida Khalo Museum begonnen, ein lang gehegter Wunsch wurde wahr. Und wir wurden nicht enttäuscht.
Nach einer kleinen Stärkung ging es weiter auf den Mercado de Artesenias, der alles für das Touristenherz bietet. Die bunten Farben der Kleidung, der Keramiken und auch der Sombreros sind eine wahre Augenweide. Einige Kleinigkeiten dürfen jetzt auch mit nach Deutschland.
Da wir die Strecken bzw. die Zeit die man dafür benötigt etwas unterschätzt hatten, haben wir den Besuch des Diego Rivera Museums gestrichen und sind direkt zum Nationalmuseum für Anthropologie weiter gefahren.
Dieses Museum ist architektonisch, sowie inhaltlich sehenswert. Es war schon ein Appetizer für das was wir noch vor uns haben.
Vor allem haben wir uns gefreut nach 10 Jahren Familie Westen wieder zu sehen, insbesondere da wir die zwei jüngsten Familienmitglieder noch nicht kannten.
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