Dienstag, 28. April 2015

Wieder Zuhause

Ein letztes Mal Packen, zum Flughafen fahren, fast schon Routine. Die Sperrung der Stadtautobahn, der Taxifahrer, der sich nicht all zu gut auskannte und die Suche nach einer alternativen Route sind nur noch die Würze einer weiteren Anekdote. Alle Zoll- und Migrationsformalitäten, der Flug und die anschließende Zugfahrt verliefen reibungslos, so dass wir pünktlich in Augsburg Hbf ankamen. Die erste bekannte Person, die wir sahen, war Lauras Freundin Lena, die am Ulmer Hbf wartete, um Laura zu begrüßen: Langersehntes Wiedersehen und eine halbsekundenlange Umarmung, bevor die ICE-Türe wieder zu ging. In Augsburg warteten Sonia, Brinie und Mareike, drei weitere Freundinen von Laura, um uns willkommen zu heißen.
Vor unserer Wohnungstür hatte uns der Osterhase eine riesige Freude gemacht, mit "richtigem Brot", Salamiaufschnitt, Schinken, selbstgefärbten Eiern und einer Kuchenversion von sich selbst. Auch hierfür vielen Dank!
Es hat ein paar Tage gedauert, in den "normalen" Rythmus zu finden. Für die ersten Wochenenden standen schon Familienfeiern, Geburtstage und andere Feiern an. Unter der Woche waren wir eher mit Behördengänge und andere organisatorische Dingen beschäftigt. 
Schön ist es, Freunde und Bekannte wieder zu sehen. Langsam hat man für die sich wiederholenden Fragen die Antworten parat, mal in kurzer, mal in langer Fassung, je nach Zeit und Interesse. Hier ein paar Klassiker:  

Wo hat es Euch am Besten gefallen?

Es ist schwer, hierzu eine kurze Antwort zu geben. Je nachdem, wer von uns vieren gefragt wird, kristallisieren sich Tibet, Australien und Peru zu den Highlights, wobei man immer das Gefühlt hat, anderen Erlebnissen ungerecht zu werden. Wahrscheinlich war die Reise an sich das Beste, mit der Vielfalt an Ländern, Landschaften, Geschichten, Menschen und Abenteuern, die uns gegönnt wurden.

Natürlich wurden wir vom Glück begleitet, sodass wir bis auf einen Schnupfen und zwei mehr oder weniger hartnäckigen Magenübelkeiten nicht wirklich krank, nicht überfallen oder beklaut wurden, noch dass das Gepäck im Irrgarten irgendeiner Fluggesellschaft verloren ging.

Und wir hatten das Glück, tolle Menschen zu treffen, Freunde, Bekannte, Verwandte und Unbekannte, die uns immer weiter geholfen haben. Vielen Dank Euch allen!

Auch bei den Bloglesern wollen wir uns bedanken. Eure Kommentare haben uns immer wieder erfreut und uns ermutigt, das Schreiben nicht zu vernachlässigen. Vielen Dank!

Was hat die Reise gekostet?

Natürlich mussten wir einen Batzen Geld für die Flüge vorausstrecken. Pro Person und je Flug waren es umgerechnet 220 Euro. Für Unterkunft, Essen, Transport, Eintritte und weiteren Ausgaben haben wir versucht, im Bereich unseren "üblichen" Monatsbudget zu bleiben, was wir weitgehend geschafft haben. Wichtig war es, über unsere Ausgaben Buch zu führen, um den Überblick zu behalten.

Würden wir die Reise wieder machen?

Auf jeden Fall! Und es war kein Land oder Stadt dabei, von der wir sagen würden, es hat sich nicht gelohnt. 


Abschießen wollen wir mit einem Zitat, welches wir im Hostel in Kuala Lumpur gesehen haben:

"If you think adventure is dangerous, try routine - it's lethal." - Paulo Coelho

Freitag, 3. April 2015

Letzter Länderpunkt

Bisher haben wir 14 Länder bereist und am Sonntag beschlossen wir spontan noch ein 15. hinzuzufügen: Uruguay. Also kauften wir uns Schnellboottickets für Montag, das uns in einer Stunde von Buenos Aires über den Rio de la Plata nach Colonia del Sacramento bringen sollte, der ältesten Stadt Urugays. Vom Hafen aus betritt man den historischen Teil der Stadt durch das alte Stadttor. 
Dahinter finden sich kleine ruhige Gässchen durch die wir an diesem wunderschönen Spätsommertag schlenderten.
Nach einem gemütlichen Mittagessen in einem der vielen kleinen Restaurant, die sich in den Gassen finden, besichtigten wir den Rest des historischen Kerns mit dem Leuchtturm, den Klosterruinen von San Francisco Xavier und der Kirche San Benito.
Leuchtturm mit Klosterruine 
Hier ist die Zeit stehen geblieben
Die restlichen Tage verbrachten wir mit Freunden und Familie in Buenos Aires, dem Paris Südamerikas und der Geburtsstadt des Tango. Natürlich nahmen wir auch eine Stunde Tangounterricht und besichtigten für uns neue Sehenswürdigkeiten in der Stadt, wie die Mafaldafigur in San Telmo, El Ateneo, einem alten Theater, welches nun eine Buchhandlung ist und "El Zanjon", ein wunderschön restauriertes Haus von 1830, welches tolle Einblicke in die Geschichte von Buenos Aires gewährt. Natürlich statteten wir auch dem Plaza Dorrego einen Besuch ab, wo sich auch unter der Woche immer wieder Tangotänzer finden.
El Ateneo auf der Santa Fe
Mafalda und ihre Freunde
Tango...
..und für jeden, der es mal probieren möchte
Morgen heißt es zum letzten Mal packen und Abschied nehmen, wie immer mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn es geht nach 188 Reisetagen wieder nach Hause. Am Ostersonntag um 11.15 Uhr betreten wir in Frankfurt wieder deutschen Boden. 

Dienstag, 31. März 2015

Tunuyan und Mendoza

Als langsames Aufwiedersehen vom Nationalpark und den Seen in Patagonien fuhren wir den Weg der sieben Seen bis San Martin de los Andes, vorbei am Lago Correntoso, Espejo, Villarino, Falkner, Hermoso und Lacar. 
Unterwegs kam uns ein Auto mit Lichthupe entgegen, was wir als freundliches "Hallo" deuteten, wie es hier üblich ist. Nach einer folgenden Kurve wurde uns schnell klar, dass es als Warnung vor der Ziegenherde, die es sich auf der Straße bequem gemacht hatte, gedacht war.
Von dort aus ging es Richtung Junin de los Andes und Las Lajas. Hier verpassten wir leider eine Abfahrt, bemerkten es aber erst, als der Asphalt plötzlich zur Schotterstraße wurde - und das sollte 130 km so bleiben. Also fuhren wir die abenteuerliche Strecke durch, bis wir gegen 22 Uhr in Chos Malal völlig erledigt ankamen.
Am nächsten Tag kamen wir bald in die Provinz Mendoza und den Weingebieten immer näher. Spät Nachmittags erreichten wir Tunuyan, wo uns Claudia und Rene mit gegrillten Hühnchen erwarteten.
An den folgenden Tagen besuchten wir das Weingut Salentein; nach der interessanten Führung wurden einige Weine zur Probe angeboten. Nebenbei erzählte uns Magdalena, dass von diesem Weingut der Hochzeitswein von Maxima stammt, da sie ja aus Argeninien stammt und das Weingut einem Niederländer gehört. Natürlich haben wir uns nicht nehmen lassen, auch diesen Wein zu verkosten. Auch uns hat er sehr gut geschmeckt und er durfte mit ins Gepäck.


Danach ging es zum Manzano Historico. Hier soll General San Martin, nachdem er abermals die Anden überquert und Chile und Peru befreit hatte, unter einem Apfelbaum rast gemacht haben.
Der besagte Apfelbaum
Wir gönnten uns ein paar Mates und Facturas am naheliegenden Bach.
Achtzig Kilometer nördlich von Tunuyan liegt die Stadt Mendoza, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, wohin wir in einem Tagesausflug unternahmen. Morgens ging es zum Cerro de La Gloria, mit dem imposanten Freiheits-Denkmal, welches Heinz schon vor 26 Jahren während seiner Abifahrt besuchte - sich aber an sehr wenig erinnern konnte.
1861 wurde die Stadt durch ein Erdbeben völlig zerstört. 2 Jahre später wurde sie wiederaufgeblüht und mit 5 zentralen Plätzen versehen, die als Zufluchtsort für die Bevölkerung bei einem Erdbeben dienen sollen: Plaza Italia, Plaza España, Plaza Chile, Plaza San Martin und Plaza Independencia. Nachmittags spazierten wir durch die Stadt und den fünf zentralen Plazas.
Plaza San Martin
Die 1100 km Rückfahrt nach Buenos Aires fuhren wir am nächsten Tag, quer durch die argentinische Pampa.
Nach einer Gesamtstrecke von 9469 km kamen wir bei schönem Sonnenuntergang in Buenos Aires an.

Donnerstag, 19. März 2015

Der Nationalpark Nahuel Huapi

Unser Basislager schlugen wir in San Carlos de Bariloche auf. Nachdem wir unsere Wäsche endlich mal wieder einer Grundreinigung unterzogen hatten, gingen wir auf Erkundungstour, um zu sehen, was sich in den letzten sechs Jahren so getan hat. 
Das Centro Civico mit der Tourist-Info und der Post, sowie der davor liegende Platz waren unverändert, genauso wie der traumhaft schöne Nahuel Huapi mit seiner tiefblauen Farbe.
Da diese Region auch als "argentinische Schweiz" bezeichnet wird, dürfen die Schokoladengeschäfte natürlich nicht fehlen; und davon gibt es einige. Und sie können - was wir nach eingehenden Kostproben behaupten können - Lindt und Co durchaus das Wasser reichen.
Für die nächsten Tage hatten wir uns einige Ausflüge vorgenommen: Wir begannen mit der sogenannten "Kleinen Runde". Diese führte uns am Nahuel Huapi und am Moreno-See entlang, an verschiedenen Aussichtspunkten vorbei, u.a. mit dem Blick auf das Hotel Llao Llao.
Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen kleinen Spaziergang durch ein kleines Myrtenwäldchen mit anschließender Matepause.
Unsere Runde ging weiter zum Cerro Otto, um von dort die volle Aussicht auf den Nahuel Huapi mit seinen Inseln genießen zu können. Als Abschluss besuchten wir das Wohnhaus von Otto Meiling, einem der Mitbegründer des Andenvereins "Club Andino Bariloche", vergleichbar mit dem deutschen Alpenverein.
Am Samstag machten wir uns auf zur großen Runde, welche zunächst nach Osten am See entlang geht bis Villa Angostura, einem wunderschönen kleinen Ort, mit einem malerischen Bootssteg.
Von dort ging es auf dem Weg der sieben Seen weiter bis zum Lago Espejo. Dort Bogen wir dann ab Richtung Traful, zum Haus von Heinz Großeltern. Hier wollten wir das Wochenende verbringen. Für Sonntag war schon ein Familientreffen mit einem Asado, ein ganzes Lamm am Spieß, geplant. Am Vormittag machten wir noch einen Spaziergang zum Wasserfall "Cascada del Blanco". Leider war der Weg aufgrund der Vulkanasche, die seit 2010 aus Chile herübergeweht kam, sehr staubig, was das Laufen etwas erschwerte. 
Das Asado und das Familientreffen war dagegen um so erfreulicher.
Mate an der Playa Blanca am Lago Traful

We are family
Da wir spontan noch eine Überfahrt zur anderen Seite des Sees organisieren konnten, entschieden wir uns einen Tag länger zu bleiben und die Wanderung zu den Lagunen Blanca und Verde zu unternehmen. Auch hier hatten wir streckenweise mit der Asche zu kämpfen, wurden aber immer wieder von wilden Kühen abgelenkt. Nach unserem Abstieg und einer wilden Rückfahrt über den See wurden wir am Abend mit einem leckeren Lammeintopf belohnt. 
Laguna Blanca
Laguna Verde 
Lammeintopf al Disco 
Wieder in Bariloche besuchten wir mit den Cousins noch eine der vielen kleinen Brauereien der Gegend. Am nächsten Tag fuhren wir Kirstin zum Flughafen, die schweren Herzens wieder Richtung Heimat flog, aber irgendwann ist leider jeder Urlaub zu Ende.
Als letztes Abenteuer in Bariloche machten wir am Nachmittag noch einen Reitausflug, wobei es für Laura und Karina das erste Mal auf dem Rücken eines Pferdes war.
Und so ritten wir wie Lucky Luke im Sonnenuntergang neuen Abenteuern entgegen.

Mittwoch, 18. März 2015

El Chalten, Perito Moreno, Esquel

Von El Calafate aus ging es am Lago Viedma vorbei weiter nach El Chalten. Von diesem kleine Dorf an der chilenischen Grenze führen die verschiedenen Wanderwege zum Cerro Fitz Roy und Cerro Torre. Wir fuhren bei Sonnenschein los und freuten uns schon sehr auf den im Reiseführer angekündigten fantastischen Blick auf das Bergpanorama mit dem aufragenden Fitz Roy. Je näher wir El Chalten kamen desto dunkler wurde der Himmel und anstatt des erhofften Panoramas erwartete uns eine dunkle Wand und Regen. Leider regnete es so stark, dass wir uns entschlossen, erst einmal im Bungalow zu bleiben und uns auszuruhen. Nachmittags ließ der Regen nach, und wir machten einen Spaziergang  zum Chorrillo del Salto.
Am nächsten Tag war es immer noch bewölkt und der Regnen hatte nachgelassen. Das Wetter war aber leider immer noch zu unsicher und vor allem zu stürmisch, um die große Tour mit Blick auf den Fitz Roy und Cerro Torre zu unternehmen. So fuhren wir bis zur Estancia am Lago El Desierto, ca. 47 km von El Chalten. Hier beginnt die Wanderung bis zur Lagune und dem Gletscher Huemul. Der größte Teil des Weges führte uns durch den Wald, so dass uns die kurzen Regenschauer kaum nass machten. Zum Schluss kämpften sich ein paar Sonnenstrahlen durch die Wolkenschichten und zeichneten einen Regenbogen über den bewaldeten Hügel. 

Am dritten Tag war es immer noch weitgehend bedeckt. Im Glauben, den Fitz Roy während der Abfahrt zwischen den verschneiten Bergen gesehen zu haben, fuhren wir die Ruta 40 weiter Richtung Norden. 
Unsere nächste Station war der Rio Pinturas und die Cueva de las Manos. Im fruchtbaren Tal mitten in Patagonien finden sich Höhlenmalereien der Ureinwohner Patagoniens. 
Während der Fahrt sahen wir immer wieder Guanacos und Ñandus, die am Straßenrand grasten, ein paar Gürteltiere und sogar ein Pärchen Stinktiere, die die Straße entlang trotteten.

Die Nacht verbrachten wir im Städchen Perito Moreno. Am folgenden Tag fuhren wir erst weiter nach Norden, machten dann aber einen kurzen Abstecher Richtung Westen, nach Sarmiento. Ca. 35 km südlich von Sarmiento befindet sich ein Gelände mit versteinerten Bäumen, teilweise frei auf dem Boden liegend, teilweise noch in Schlammhügel verborgen. Die Mondladschaft des Valle Lunar geben der Gegend einen außerirdischen Flair.

In Esquel besuchten wir den historischen Bahnhof der Schmalspurbahn "La Trochita". Leider konnten wir die alte Dampflock nicht in Betrieb sehen, da diese außerhalb der Saison nur noch zwei Mal in der Woche fährt. Dafür konnten wir aber die Wagen der ersten und zweiten Klasse sehen.

Mittags hielten wir in El Bolson an, wo wir ein köstliches Eis aßen.
Mate und Kekse hatten wir für den Steffen-See aufbewahrt, mit der wunderschönen Kulisse am Abfluss des Rio Mansos, wo Kirstin ihre ersten - aber noch lange nicht ihren letzten - Mate trank.

Weiter nach Norden fuhren wir an den Seen Guillielmo, Mascardi und Gutierrez vorbei, bis wir in Bariloche am prächtigen Naheul Huapi-See ankamen.


Freitag, 13. März 2015

El Calafate

Von San Julian fuhren wir weiter nach Süden. Wir entscheiden uns nicht den direkten "Weg" nach Westen über die Schotterstraße zu nehmen, sondern die 200 km längere aber asphaltierte Straße über Rio Gallegos. Dieser "kleine Umweg" brachte uns nach Guer Aike, 100 km Luftlinie von Feuerland, den südlichsten Punkt unserer Reise.
Zum Tanken und Mittagessen hielten wir noch in Esperanza - "Hoffnung" - an. Diese einsame Posten, mitten in den Weiten Patagoniens, sind vor allem zum Tanken wichtig; oft ist nur eine Sorte Benzin erhältlich, doch ohne sie würde man auf halber Strecke stehen bleiben.
Abends kamen wir in El Calafate an. Nachdem wir uns im Bungalow ausgebreitet hatten, spazierten wir die Hauptstraße auf und ab. Dabei blieben wir oft an den Asado-Restaurants stehen, die mit patagonischem Lamm locken, welches direkt über dem Holzfeuer im Schaufenster gegrillt werden.
Am nächsten Tag buchten wir unsere Gletschertour. Nachmittags besuchten wir das Glaciarium, ein Museum, welches sich mit der Geschichte, Entdeckung und Erforschung der Gletscher befasst.
Abends waren wir bei Romy, eine Schulfreundin von Heinz, und ihren Mann Alejandro eingeladen, die seit vielen Jahren in El Calafate wohnen. Alejandro machte einen wunderbaren Asado, und wir erfuhren viel über die Geschichte dieser abgelegenen aber faszinierenden Gegend.
Glaciarium 
Der Ausflug zum Gletscher nahm den ganzen nächsten Tag ein. Nach dem Frühstück fuhren wir den See bis zum Nationalpark entlang. Dort hatten wir etwas Zeit, um den Glätscher von den unzähligen Aussichtsplattformen zu beobachten. Wir konnten sogar den Abbruch eines großen Eisstückes sehen: Es kracht und donnert, die Eisplatte scheint in Zeitlupe ins Wasser zu fallen, dann wälzt und dreht sie sich und scheucht das umgebende Wasser auf, bis das Gleichgewicht gefunden ist und sich die Wellen nach einigen Minuten wieder beruhigen.

Wir mussten dann zurück zur Anlegestelle fahren, um mit einer Fähre zum Ufer nahe dem Gletscher zu gelangen. Dort bekamen wir eine kurze Einnweisung im Gebrauch von Steigeisen und Eiswandern. Gemeinsam mit unserem Guide Diego ging es auf den Gletscher, wo wir die verschiedenen Eisformationen, Bäche, Spalten und Löcher erkundeten. Zum Abschluss gab es ein Glas Whisky On The Rocks, mit frisch gestochenem Eis.

Wieder zurück auf dem Festland fuhren wir wieder zu den Aussichtsplattformen, wo sich zu später Stunde kaum noch Touristen aufhalten. So ließen wir gemütlich unser Gletscherabenteuer mit ein paar Mates ausklingen.